Dein Beckenboden
Diese Woche widmen wir uns im therapeutischen Yoga voll und ganz um unserem Beckenboden.
Der Beckenboden ist oft ein unbekanntes Terrain. Meist kümmern wir uns erst um den Beckenboden, wenn wir bemerken, dass er vielleicht nicht mehr so gut funktioniert, z.B. nach einer Schwangerschaft oder bei Harnverlust.
Was muss dein Beckenboden alles können?
Dein Beckenboden muss anpassungsfähig sein, denn er muss halten und loslassen können. Die drei Muskelschichten, die deinen Beckenboden auskleiden, müssen intelligent zusammenarbeiten. Deshalb ist es wichtig, dass du dir bewusst wirst über den Spannungszustand deiner Beckenbodenmuskulatur – auch hier gilt das Prinzip „nicht zu viel und nicht zu wenig“. Es besteht sogar eine Verbindung zum Kiefergelenk, Zwerchfell und zur Augenmuskulatur. Glaubst du nicht? Dann zwinkere mit den Augen und du wirst bemerken, dass dein Beckenboden zurück zwinkert. 😉
Auf energetischer Ebene bildet dein Beckenboden die Basis. In diesem Bereich befindet sich dein Wurzelchakra, das für dein Urvertrauen steht, dich erdet und dir Halt gibt. Oft spiegelt dir dein Beckenboden deinen aktuellen Zustand im Bezug auf dein Leben. Bist du ausgeglichen? Stehst du mit beiden Beinen im Leben?
Vielleicht benötigst du genau diese Praxis um deinen Beckenboden zu erforschen und besser wahrzunehmen.
Ich freue mich auf DICH!
Steffy